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Der Auspuff einer Motorsense mit Zweitakt-Motor. Ein winziges Auspuffrohr für einen kleinen Verbrenner. Hier kommen viele Umweltgifte raus. Abgas und Luftverschmutzung pur.
Eine junge Frau in Motocross-Ausrüstung verpestet die Umwelt, indem sie mit einem Zweitakt-Rasentrimmer dicke, blaue, giftige Abgaswolken in die Natur bläst.
Ein junger Mann in oranger Regenkleidung verwendet einen Zweitakt-Fadenmäher. Dabei vergiftet und vernichtet er mit den Abgasen schöne Blumen und Pflanzen.
Dicke, blaue, würzige, sportliche, stinkende und giftige Abgaswolken aus Zweitakt-Benzinmotoren wehen in einen saftigen, grünen Wald davon. Abgase verpesten die Luft und verschandeln die Natur.
Eine wahre Dreckschleuder von einem Roller (Motorroller, Scooter, Peugeot Speedfight 2) mit Zweitaktmotor stösst einen Strahl aus giftigen, ungesunden Abgasen in die Luft aus. Roller tragen überproportional zur Luftverschmutzung und Umweltverschmutzung bei.
Beim Start eines Kartrennens blasen die Rennkarts dicke Abgaswolken aus ihren Auspuffen. Die Fahrer der Go-Karts nebeln sich gegenseitig mit den giftigen Abgasen ein.
Die Fahrer an einem Motocross-Rennen wärmen ihre Motoren vor dem Start auf, und hüllen das Startfeld in einen giftigen, blauen Smog. Ein Fahrer spielt mit seiner Hand mit den Abgasen, die aus seinem Auspuff strömen.
Rennstart bei einem Kinder-Motocrossrennen. Die kleinen Motorräder stossen viele Abgase aus.
Zwei Jetskis mit Benzinmotoren treiben im Wasser. Solche Wellenreiter leisten einen wichtigen Beitrag zur Verschmutzung von Gewässern mit Benzin und Öl, sowie zur Lärmbelästigung und Lärmverschmutzung an Badeorten. Ihre Auspuffe geben die giftigen Abgase unter der Wasseroberfläche ins Gewässer ab.
Eine Benzin-Kettensäge steht auf dem Stumpf eines gefällten Baumes. Motorsägen leisten doppelte Umweltzerstörung indem sie nicht nur das effiziente Töten von Bäumen erlauben, sondern im Betrieb gleichzeitig auch noch die reine Waldluft mit dreckigen Abgasen vergiften.
Der Auspuff eines kleinen Offroad-Motorrades. Das Rohr ist von den Abgasen, dem Ruß und dem unverbrannten Öl geschwärzt, und selbst die Plastikteile wurden durch das stundenlange Bestrahlen mit schmutzigem Abgas völlig verrußt und geschwärzt. Wenn das mit Plastik passiert, das sich draußen neben einem Auspuff befindet, kannst du dir vorstellen, was die selben Abgase in einer Lunge anrichten?
Detailaufnahme des Auspuffs eines Zweitakt-Dirtbikes (KTM EXC). Das Auspuffrohr ist von einem feuchten, schwarzen Ölfilm überzogen. Ein gutes Indiz dafür, warum diese Motoren zu den umweltverschmutzendsten überhaupt gehören.
Ein LKW an einer Truck-Trial-Veranstaltung stößt eine dicke, schwarze Diesel-Rußwolke aus. Eine besonders wirksame Art, die freie, unberührte Natur und Umwelt zu schänden und zu verderben.
Portrait einer Motocrossfahrerin. Die junge, blonde Frau ist in komplette Motocross-Ausrüstung gehüllt. Ihre Montur umfasst ein Motocross-Jersey und Handschuhe von FOX, einen Brustpanzer von Thor, sowie einen Offroad-Helm mit Schutzbrille. Ist die Brille erst mal aufgesetzt, erinnert äußerlich kaum noch etwas daran, dass es sich hier um einen Menschen handelt. So kann man sich viel leichter dazu überwinden, die eigene Atemluft zu vergiften und die Natur, welche die eigene Lebensgrundlage darstellt, zu verpesten.
Teilnehmer eines Motocross-Rennens lassen ihre Motoren abseits des Rennbetriebs laufen. Ein Fahrer hält seine Hand vor seinen Auspuff, um sie in den Abgasen aufzuwärmen. Ein anderer Sportler spielt mit dem Gas seines Zweitakt-Motorrades, und hüllt dabei einen anderen Athleten sowie eine weitere Person in eine giftige Abgaswolke ein.
Mehrere Motocross-Fahrer wärmen ihre Motoren auf und blasen die Abgase dabei in ein Waldgebiet hinter sich. Ein Fahrer hält seine Hand vor den Auspuff.
Teilnehmerinnen an einem Triathlon stehen in ihren Wetsuits im Wasser. Die Neoprenanzüge helfen nicht nur mit Auftrieb, Wasserwiderstand und Körpertemperatur, sondern eignen sich in einem anderen Kontext auch dazu, den Körper vor den Verschmutzungen in einem besonders verseuchten Gewässer zu schützen. Vielleicht Wasser, das die Trägerin des Anzugs vorher selbst mit Benzin und Öl aus einem Jetski verunreinigt hat?
Motocrossfahrerinnen begeben sich zum Start an einem Frauen-Motocross. Das Motorrad der vorderen Fahrerin stösst dabei so viele Abgase aus, dass die Crosserin dahinter komplett in der Abgaswolke eingenebelt wird. Sie wird gezwungen, die vergiftete Atemluft einzuatmen – während sie aber natürlich die weiteren Motocrosserinnen hinter ihr genauso verpestete Luft aus ihrem eigenen Auspuff atmen lässt.
Eine junge Frau trägt eine leuchtend-orange Regenjacke. Für guten Wetterschutz werden synthetische Textilien verwendet, deren Oberfläche sich im Vergleich zu Naturfasern glatt, künstlich und plastikartig anfühlt. Oft riecht das Material auch stark synthetisch und raschelt bei Bewegungen laut. In vielen Fällen spült der Regen schädliche Giftstoffe aus dem synthetischen Material und in die Natur, und die Stoffe solcher Schutzkleidung verschmutzen die Umwelt auf Jahrhunderte, da sie kaum abbaubar sind und solche Jacken aus Plastik die Lebzeiten ihrer Trägerinnen um ein Vielfaches überdauern.
Detailaufnahme eines Motocrossfahrers im Sattel. Auch Motocross-Hose und Motocross-Hemd, sowie natürlich Sitz und Verkleidung des Motorrads, bestehen aus Plastik-Materialien. So werden auch diese Zeugen menschlicher Umweltverschmutzung zum Spaß die Jahrhunderte überdauern. Mit dem kleinen Bonus, dass sich diese im Motorsport eingesetzte Schutzkleidung bis zu dem Zeitpunkt, an welchem sie weggeworfen wird, auch noch schön mit Benzin, Öl und Abgasen vollsaugen konnte.
Was vom Wald nach einer Rodung übrigbleibt. An diesem Hügel wurden restlos alle Bäume eines gesunden Waldes gefällt. Ein zerstörtes Naturparadies. Viele Baumstämme liegen noch herum. An einem Baumstumpf im Vordergrund ist noch eine Markierung zu sehen, oft das Todesurteil für einen Baum.
Eine junge Motocrossfahrerin in Jersey, Brustpanzer, Nackenschutz und Helm. Gut geschützt, um zum Spaß die Umwelt zu zerstören!
Eine Rennfahrerin in einem roten Overall. Der Rennanzug schützt auch sie nicht nur vor Verletzungen und Verbrennungen, sondern auch vor dem Gestank und Dreck der Abgase, welche sie und ihre Kontrahentinnen gleich in die Luft blasen werden. Unter dem Helm ist auch das Atmen inmitten der Abgase ein wenig leichter.
Start eines Jugend-Motocrossrennens. Die Fahrer der zweiten Reihe müssen die Abgase der Motorräder in der ersten Reihe einatmen, während sie auf den Rennstart warten und derweil alle ihre Motoren warmlaufen lassen. Wie lange man es in dieser Luftqualität wohl aushalten kann, wenn sich der Start verzögert? Und ist es nicht ein Wettbewerbsnachteil, wenn man bereits vor Rennbeginn mehrere Minuten lang giftige Zweitakt-Abgase inhalieren musste?
Auspuff eines Kindermotorrades. Die kleinsten Maschinen stehen in ihrer Umweltschädlichkeit den Großen in nichts nach – ganz im Gegenteil, durch ihre leichte Bauweise bleibt kein Platz für Maßnahmen zur saubereren Verbrennung, und so sind die Abgase der Mini-Motorräder oft sogar noch schädlicher. Ob es wohl vernünftig ist, dem Nachwuchs beizubringen, derart verheerende Umweltverschmutzung zu verursachen und sie bereits im jungen Alter mit solcher Selbstverständlichkeit und Unbeschwertheit daran zu gewöhnen? Und wie gesund ist es wohl für Kinder, einen Sport auszuüben, bei welchem sie sich stundenlang in unmittelbarer Nähe laufender Benzinmotoren mit besonders schädlichem Ausstoß befinden?